Im Bundesausland Berlin
Am Wochenende ging es aus privaten Gründen in die Heimat. Die Zeit verging viel zu schnell – ich war aber mal wieder bei meinem Lieblingsmexikaner essen!
Am Wochenende ging es aus privaten Gründen in die Heimat. Die Zeit verging viel zu schnell – ich war aber mal wieder bei meinem Lieblingsmexikaner essen!
Am Wochenende ging es für ein paar Tage in die alte Heimat. Neben Familie und Freunde haben wir uns im Theater des Westens (Öffnet in einem neuen Tab) das Musical Mamma Mia! (Öffnet in einem neuen Tab) angesehen und waren im Loxx (Öffnet in einem neuen Tab) – Miniatur Welten Berlin.
Für vier Tage ging es beruflich nach Berlin. Und obwohl es ein wenig stressig war, war dennoch Zeit für Schönes, Familie und Freunde.
Aus familiären Gründen startete heute Morgen um sieben Uhr der ICE nach Berlin. Angekommen, ging es direkt weiter im Programm, so dass erst Abends zeit für einen kurzen Besuch auf den Weihnachtsmarkt blieb. Um 18 Uhr ging es dann schon wieder zurück, in dreieinhalb Stunden Nonstop mit dem ICE Sprinter von Berlin nach Frankfurt – super!
Nach über einem Jahr verschlug es uns mal wieder in meine Geburtsstadt Berlin. Vier Tage lang haben wir uns Berlin angesehen, waren im Neuen Museum (Öffnet in einem neuen Tab), in der Gemäldegalerie (Öffnet in einem neuen Tab) und haben Familie und Freunde getroffen.
Die nächsten drei Tage bin ich in Berlin und mache Urlaub, werde Familie und Freunde begegnen und Berlin einatmen. Mit dieser Reise bewerbe ich mich übrigens auch offiziell zur Homecoming Queen 2011.
Gestern Morgen dachte ich noch, dass ich den letzten Berliner Tag in der Warteschlange bei der Post verbringe. Doch irgendwann kam ich doch noch in meiner Wohnung an und das Umzugsunternehmen konnte kommen, kam auch und ging mit meinen Sachen.
Anschließend war auch direkt die Übergabe der Berliner Wohnung, so dass ich noch genügend Zeit hatte um den letzten Zählerstand an das angeschlossene Stromunternehmen zu übermitteln. Unverhoffter Reichtum: 5,07€ bekomme ich wieder.
Da ich noch genügend Zeit hatte, bis um 19 Uhr mein Zug nach Frankfurt ging, konnte ich mich noch um andere Sachen kümmern. So konnte ich von der DB Geld zurück holen, wegen den ganzen Verspätungen. Anschließend war ich noch auf dem Alexanderplatz, und keine Stunde später ging der Zug von Berlin nach Frankfurt.
Und ich möchte diesen Blogeintrag mit einem Zitat von Sergio Leone beenden:
„Er mag noch so beschissen sein: Mit einem Bahnhof fängt alles an.“