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Das Bundesauslandstagebuch

Im Bundesausland Spanien

Wir machen ja gerne Urlaub dort, wo nicht so viele ebenfalls Urlaub machen. Und da wir dieses mal Entspannung wollten, sind wir für eine Woche ins kleine Lo Pagan in Spanien gefahren. Haben uns ein Auto gemietet, sind nach Cartagena gefahren und haben dort Cafe Asiatico entdeckt, was wir auch im nachhinein noch immer gerne trinken. Sehr gerne wieder, allein schon wegen den wildlebenden Flamingos!

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Barcelona – Tag 7

Ich war heute wieder am Hafen unterwegs, wo direkt ein Schwimmwettbewerb stattfand. Habe außerdem eine Bootsrundfahrt mitgemacht, was bei hohem Wellengang aber auch nicht jeden auf dem Boot Spaß gemacht hat. =)

Ansonsten war ich am Abend Paella essen. Morgen Nachmittag geht es wieder zurück nach Hause.

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Barcelona – Tag 6

Heute war ich als getarnter Barceloner unterwegs. Habe mir ein Tagesticket für die offentlichen Verkehrsmittel gekauft und war mit Metro, Tram, Rad und Bus unterwegs. War in Shoppingcentern, am Meer und habe einen riesigen Flomarkt erkundet.

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Barcelona – Tag 5

Heute gibt es gar nicht so viel zu erzählen. Ein Tagesticket mit dem Touribus kostet aktuell 27€, wählt man ein Zweitagesticket kostet es nur 35€. Letzteres hatte ich gestern gekauft und habe daher heute Vormittag die rote Strecke entdecket. Den Nachmittag habe ich komplett am Strand und am Hafen verbracht.

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Barcelona – Tag 4

Allgemein braucht man in Barcelona sehr viel Zeit, denn die meiste Zeit verbringt man mit Warten. Das man für eine Eintrittskarte eine halbe Stunde in der Schlange steht, deren halbstündige Gültigkeit aber erst in zwei Stunden beginnt, ist keine Seltenheit – so zum Beispiel in der Sagrada Familia und im Park Güell. Durch frühzeitigen Onlinekauf kann man nicht nur Geld sparen, es spart am Ende auch Zeit.

Heute bin ich in den Bus gesprungen und war u.a. im Park Güell.

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Barcelona – Tag 3

Eins kann man jetzt schon sagen: das war der beste Tag dieser Reise. Heute war der letzte Tag vom La Mercè – das größte Stadtfest Barcelonas. Es gab so viel zu entdecken, von Musik und Bräuchen, bishin zu Dingen, von denen ich vorher noch nie gehört habe: Castellers – menschliche Türme. Irre!